So hier sind unsere exorbitanten Texte
Mädchen (M./T.: Micha, Bodo, Lena/ Micha)
Intro
Ich hätt’ so gern ein Mädchen
Ein Mädchen das mich mag
Ein Mädchen das mir zuhört
Wenn ich sie danach frag
Ich hätt’ so gern ein Mädchen
Dem ich mein Vertrauen schenken kann
Ein Mädchen das mich nicht verlässt
Auch nicht irgendwann
Brake
Ich hätt’ so gern ein Mädchen
Das mich niemals hintergeht
Ein Mädchen das immer zu mir steht
Ich hätt’ so gern ein Mädchen
Das auch wenn ich weg bin an mich denkt
Ich hätt’ so gern ein Mädchen
Das nicht das zickig wird
Und nicht drängt
Perverse Nachbarn (M./T.: Micha, Bodo, Lena/ Lena)
Strophe 1:
Meine Nachbarn sind leicht debil
Haben mit ihrem gewissen einen tödlichen Deal
Sie sind nicht ganz normal
Die Folgen sind fatal
Strophe 2:
Ihr Haus ist anders als die anderen
Es hat rot-weiße Streifen dort entlang wandern
Es passt sich der wehenden Flagge an
Die schon immer neben der Freiheitsstatur hang
Refrain:
Meine Nachbarn haben einen perversen Drang
Sie passen sich der Bush-Regierung an
So weit denken kann da keiner sagt man
Was so ein Patriotismus anstellen kann?
So.....
Fing der dritte Weltkrieg an
Strophe 3:
Sie stehen in der geraden Reihe in ihrem Garten
In der Hand haben sie schon die Handgranaten
Proben mit den Kinder schon das Schlachten
Bloß keinen am Leben lassen
Strophe 4:
Beten tut dort nur ein Schaf
Die amerikanische Hymne wiegt die Kinder in den Schlaf
Sie ist dort eine große Pflicht
Keiner da der sie unterbricht
Refrain:
Strophe 5:
Heute überlege ich was wäre wenn
sie waren die einzigen die ich kenn
hätte man was tun sollen
wusste ich je das sie gewalt wollen
Strophe 6:
Ein Amoklauf und es war aus
Der Blutrausch er musste raus
Viele leute einst hier lebten
Nur weil unsere Nachbarn nach Patriotismus strebten
2x Refrain:
(erscheint bald)
Engel sollen fallen (M./T.: Micha, Bodo, Lena/ Lena)
Hörst du nicht die Stimme schreien
Die tief in dir brennt
Glaubst du das deine Seele
Dein wahres ich kennt
Wenn Gott die Wahrheit wüsste
Schickte er dich ins verderben
Denn jeder Mensch ist gleich
Wir müssen alle einmal sterben
In deiner Seele lebt ein Tier
Das trägt den Namen Hass
Seine Todeslust ist noch nicht gestillt
Doch es ist vom Blut ganz nass
Vom glauben keine Spur
Du hast nichts zu beklagen
Denn das jüngste Gericht
Wird sich noch vertagen
Refrain:
Lass den Satan raus aus dir
Er wird seinen rechten Weg gehen
Kümmer dich um dein eigenes Schicksal
Du wirst die Engel fallen sehen
Kein Fuß setzt du in die Kirche
Zu stark ist deine Wut
Die seit Jahren in dir ist
Durch sie kocht unerbittlich dein Blut
Dein Charakter ist stark nach all den Jahren
Die du allein leben musstest
Ohne das du dich
Von einer Menschenseele verstanden wusstest
Doch deine Rache wird fürchterlich sein
Kein Mitleid wirst du zeigen
Für alle die dich verspotteten
Sie alle werden fürchterlich wein’
Du wirst dir alles nehmen
Denn dein ist die Macht und die Ewigkeit
Die du dir hast erstohlen
Durch Gier und grenzenlose Boshaftigkeit
Refrain:
Lass den Satan raus aus dir
Er wird seinen rechten Weg gehen
Kümmer dich um dein eigenes Schicksal
Du wirst die Engel fallen sehen
Solo
Die welt sie gehört nun dir allein
Doch war es das wirklich wert
Du hörtest selbst den letzten Menschen schreien
Den du tötetest mit blutigem Schwert
Nun bist du wieder verlassen
Keine Seelen mehr da die dir etwas tun’
Doch dein Blutbad ist vollbracht
Nun kannst du in Frieden ruhn’
(wird wohl nie erscheinen)